Vier Portraits, jung, Berliner Handwerker*innen, Kampagne "Tag des Handwerks 2023", Handwerkskammer Berlin, Handwerksberufe
Valentin Paster (1-3), Konstantin Gastmann (4)/ Handwerkskammer Berlin

Anforderungen an Handwerk in der HauptstadtUrbanes Handwerk in Berlin

Auf diesen Seiten finden Sie all unsere zentralen Forderungen, die dafür sorgen, dass das Handwerk im urbanen Raum die Daseinsvorsorge der Berlinerinnen und Berliner übernehmen kann.

Die Arbeit unserer Betriebe ist unverzichtbar für die Klimawende, den Wohnungsbau oder für die energetische Gebäudesanierung, um nur einige Bausteine zu nennen.

Seien es die Forderungen nach Entbürokratisierung, um effizienmte Verwaltungsabläufe zu garantieren oder die Forderung der Vorfahrt für den Wirtschaftsverkehr oder gute Rahmenbedingungen für das Handwerk von morgen: unsere Forderungen bilden die Realität unserer Handwerksbetriebe ab.

Die Zukunftsaussichten im Handwerk waren wohl selten so gut wie heute, insbesondere für junge Leute. In kaum einem anderen Wirtschaftsbereich gibt es so viele Chancen, früh Verantwortung zu übernehmen. Handwerkerinnen und Handwerker müssen sich um ihre Zukunft keine Sorgen machen – im Gegenteil, sie gestalten sie. In der Hauptstadt Deutschlands. Mitten in Berlin.

Denn wir sind die Hauptstadtkammer und stehen für das Urbane Handwerk.



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Arbeiten, wo man lebtWohnräume in der Stadt schaffen

Bezahlbarer Wohnraum für Auszubildende wird dringend benötigt. Daher ist es wichtig, gleichwertige Angebote für Auszubildende und Studierende auch in dieser Hinsicht herzustellen. Eine Strategie ist es, das sogenannte „Azubiwohnen“ so zu gestalten, dass möglichst im Bestand Wohnraum geschaffen wird und zwar in der Nähe der Betriebsstätten.

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Gewerbliche Standorte für das HandwerkWirtschaftsfreundlicher Standort Berlin

Urbanes Handwerk lebt von attraktiven Standortbedingungen. Damit sich Gewerbe neu ansiedeln oder im innenstadtnahen Bereich erhalten werden kann, braucht es eine enge Zusammenarbeit mit allen relevanten Playern der Stadt. Nutzungskonflikte gehören in einer wachsenden Stadt zur Tagesordnung, jedoch kann ein monokulturelles Stadtbild in Niemands Interesse sein.

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Verkehrswende, Mobilitätsgesetz, Politik, Senat, Berlin
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Versorgung der StadtVorfahrt für den Wirtschaftsverkehr

Das urbane Handwerk benötigt Service- und Ladezonen für den Einsatz beim Kunden und Abstellmöglichkeiten nach DienstendeInsbesondere bei kurzfristigen Einsätzen, dringenden Einsätzen, z. B. einem Heizungsausfall oder einem Wasserbruch stellt die bürokratische Hürde der Beantragung eines mobilen Halteverbots mit entsprechender Ausnahmegenehmigung keine Alternative dar.

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Dr. Martin Altemeyer-Bartscher

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